Bitte beachten Sie unsere aktuellen Besucherregelungen.
Coronavirus - Was Sie jetzt wissen müssen
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
auf dieser Seite haben wir die wichtigsten Informationen rund um das Coronavirus für Sie zusammengefasst. So finden Sie unter anderem offizielle, behördliche Kontaktmöglichkeiten, Hygienetipps und Informationen zu den aktuellen Coronarichtlinien in unserem Klinikum.
Die Tipps lehnen sich an die Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts an.
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Besucherregelungen.
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Besuch im Klinikum
- Für alle Besucher besteht eine FFP2-Maskenpflicht. Dies gilt auch beim Besuch am Patientenbett.
- Patienten dürfen ab dem Aufnahmetag in der Zeit von 14 bis 18:30 Uhr Besucher empfangen.
- Auf unserer interdisziplinären Intensivstation (ITS) gelten aufgrund der besonderen Prozessabläufe folgende Besuchszeiten: 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr. Darüber hinaus sind individuelle Absprachen selbstverständlich möglich.
- Wir empfehlen, sich auch weiterhin an die AHA-Regeln zu halten:
- FFP2-Maske tragen (derzeit noch Pflicht!)
- Sie sollten sich bei Betreten des Klinikums Ihre Hände desinfizieren.
- Die Abstandsregeln von 1,5 m einhalten
- Der Besuch von Palliativpatienten durch Angehörige bzw. nahestehende Personen wird individuell in Absprache mit der jeweiligen Station geregelt.
Für Patienten:
Wenn Sie einen geplanten Termin im Klinikum haben
- Sollten Sie Erkältungssymptome bei sich oder Personen ihres Haushalts feststellen, so ist eine Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Klinik erforderlich, um das weitere Vorgehen zu besprechen (z.B. Terminverlegung)
- Bitte beachten Sie, dass sie als Patient min. 30 Minuten vor dem Termin erscheinen.
Regelungen und Informationen
Häufig gestellte Fragen
Die Entscheidung, wer getestet wird, trifft die Hausärztin oder der Hausarzt, beziehungsweise der Bereitschaftsarzt. Die Ärzte orientieren sich dabei an den Richtlinien des Robert-Koch-Institutes (RKI).
Die Infektion äußert sich durch grippeähnliche Symptome, wie etwa erhöhte Temperaturen, Fieber Halsschmerzen, Husten oder Kurzatmigkeit. Wenn diese Symptome vorliegen und wenn eine dieser beiden Kriterien zutrifft, sollte eine Testung erfolgen:
- wenn es bis maximal 14 Tage vor Erkrankungsbeginn Kontakt zu einem bestätigten positiven Fall gab
- wenn es Hinweise auf eine Lungenentzündung (Pneumonie) und einen Zusammenhang mit anderen gehäuft aufgetretenen Lungenentzündungen in einer Pflegeeinrichtung oder Krankenhaus gibt.
Beide oben genannte Konstellationen sind sogenannte begründete Verdachtsfälle.
Das RKI empfiehlt zudem Testungen,
- wenn es Hinweise auf eine virale Lungenentzündung gibt
- ein Patient akute grippeähnliche Symptome hat und einer Risikogruppe angehört (Risikogruppen sind beispielsweise über 60jährige, Asthmatiker, Diabetiker, Menschen mit geschwächtem Immunsystem)
- ein Patient akute grippeähnliche Symptome hat und Beschäftigter in einer kritischen Infrastruktur ist (das heißt insbesondere im Pflegebereich und medizinischem Bereich)
Jedoch sollte eine Testung bei akuten grippeähnlichen Symptomen nur bei ausreichender Testverfügbarkeit und nur nach ärztlicher Veranlassung und Abklärung, ob nicht gegebenenfalls eine andere Ursache (Allergie, Heuschnupfen etc.) vorliegt, erfolgen.
Prinzipiell gilt: Wer keine Symptome zeigt, wird nicht getestet. Das dann wahrscheinlich negativ ausfallende Testergebnis wäre nämlich kein eindeutiges und würde eine falsche Sicherheit vortäuschen. Der getestete Mensch könnte wenige Tage später doch noch erkranken und dann entsprechend positiv getestet werden.
Rückkehrer aus einem Risikogebiet müssen sich zudem beim Gesundheitsamt melden!
Handlungsempfehlungen und Informationen zum Corona-Virus per App:
Testen Sie gerne die CovApp der Berliner Charité. Diese App, beziehungsweise dieser Fragebogen, erbringt zwar keine diagnostischen Leistungen, Sie erhalten allerdings nach Beendigung des Fragebogens Handlungsempfehlungen und gegebenfalls weiterführende Kontaktdaten. Die Nutzung der App ersetzt jedoch keine ärztliche Behandlung!
Das Gesundheitsamt empfiehlt, den Hausarzt oder Hausärztin anzurufen, aber zunächst nicht direkt in die Praxis zu gehen. Im Telefonat kann ein Untersuchungstermin beim Hausarzt vereinbart werden. Wenn die Hausärztin nicht erreichbar ist, etwa am Wochenende, sollte der kassenärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 angerufen werden.
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